Dienstag, 7. Juli 2015

Informatik – ein praktisches Berufsfeld oder nur ein Betätigungsfeld für Akademiker?

Heute schrieb ich einen offenen Brief an den Präsidenten der Gesellschaft für Informatik (GI). Ich verteilte ihn auch direkt an ein halbes Dutzend GI-Mitglieder. Hier der volle Wortlaut:

Lieber Herr Liggesmeyer, mit der gerade erfolgten Ernennung der drei Junior Fellows setzt die GI ihren fatalen Trend fort, die Informatik in Deutschland zu ruinieren [Nachtrag: gemeint ist in erster Linie ihr Ruf, und - daraus folgend - ihre Attraktivität]. Sie hebt drei junge Menschen hervor, die ihr Leben der Forschung gewidmet haben. Das beste, was diese Leute jemals für ihr Land tun werden, ist noch mehr akademische Papiere zu produzieren. Vielleicht erhalten sie einmal die ‚venia legendi‘ für eine unserer Hochschulen. d.h. das Recht, junge Menschen mit ihren Ideen zu beglücken.

Nicht Forschung sollte man fördern, d.h. das Suchen um des Suchens willen. Ergebnisse braucht das Land und die Wirtschaft. Damit meine ich, bessere Lösungen für die großen Probleme unserer Zeit. Es gibt sehr viele Probleme, bei denen Informatiker helfen können, sei es in der Wirtschaft, der Verwaltung, der Umwelt. usw., usw.. Obwohl viele Aufgaben von Außen an die Informatik herangetragen werden, sollten wir ihnen nicht aus dem Wege gehen. Da es auch Aufgaben gibt,  welche die Informatik von sich aus aufgreifen kann, habe ich Simone Rehm und Peter Mertens bei ihrer Initiative der ‚Grand Challenges‘ unterstützt.

Wenn die GI es nicht für nötig hält, Beiträge zur Lösung aktueller Probleme zu identifizieren und anzuerkennen, wer soll es denn tun? Erfolgreiche Lösungen sind solche, die sich im Weltmarkt durchsetzen. Sie nützen Menschen nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen Welt. Auf diesem Gebiet ist Deutschland als Lieferant und Exportland unterrepräsentiert. Da sollte sich auch die GI um eine Verbesserung bemühen.

In meinem letzten Blog-Eintrag, der sich mit der Situation der Informatik in Deutschland befasst, schrieb ich: 


Nur wer Standard-Software entwickelt, trägt dazu bei, dass es unserem Land gut geht und dass unsere Branche eine Chance hat zu überleben. ... Andere Software zu erstellen, ist eine unverantwortliche Verschwendung wertvoller menschlicher Fähigkeiten. ... Wenn wir uns bezüglich seiner Grundlagen, Erfolgsfaktoren und Risiken nicht stärker austauschen, besteht die Gefahr, dass junge Menschen schon in der Ausbildung fehlgeleitet werden. Dass unsere Wirtschaft dadurch Schaden erleidet, ist mehr als nur ein Nebeneffekt.

Wann wird in Deutschland die Informatik endlich wieder vom Kopf auf die Füße gestellt? Nicht nur wer in der Lage ist, mit immer riskanteren Versprechungen deutsche oder europäische Forschungsmittel einzuwerben, hat etwas für unsere Branche oder unser Land getan. Die wirklichen Helden oder 'hidden champions' sind andere. Das scheint - zumindest in der GI - in Vergessenheit geraten zu sein. Beste Grüße.

NB: Ich warte auf Reaktionen. Vielleicht sind einige dabei, die ich veröffentlichen darf.


Nachtrag vom 8.7.2015: 

Eine Antwort von Peter Liggesmeyer mit Kopie an alle Empfänger meines Briefes gab es bereits gestern Nachmittag. Ich zitieren einige Sätze daraus:

Ich teile voll und ganz Ihre Auffassung, dass die GI sich stärker für die Belange der Wirtschaft öffnen muss, ohne dabei Ihre akademischen Mitglieder zu brüskieren. … Die "Grand Challenges" schätze ich ähnlich ein, wie Sie. Es handelt sich um wichtige hauptsächlich "interne" Themen der Informatik, was nicht ausschließt, dass es auch andere Themen mit Informatik-Beteiligung gibt, die wichtig sind.

Was mich an Ihrer Mail zu diesem Zeitpunkt offen gestanden überrascht, ist, dass die GI zum ersten Mal seit dem ich das überblicke, einen Aufbruch wagt, und zwar genau in die Richtung, die Sie mit Recht fordern. …. Fakt ist: Die GI hat es in der jüngsten Vergangenheit geschafft, ihre Isolation zu überwinden. Wir werden als Ansprechpartner von anderen Wissenschaftsorganisationen, Branchenverbänden und der Politik geschätzt, wir werden eingeladen und unser Rat wird gehört. Das hat es in dieser Intensität nach meinem Wissen in der GI noch nie gegeben.

Ihre problematische Bewertung der GI kann ich daher nicht teilen. Vor fünf Jahren hätte ich sie noch geteilt, aber heute sind wir völlig anders positioniert. Ich vermute, dass Sie das bisher nicht wahrgenommen haben. Denn sonst müssten Sie eigentlich zu einem anderen Schluss kommen.

Darauf schrieb ich Peter Liggesmeyer, dass ich gerne bereit bin einzuräumen, dass ich nicht alles weiß, was die GI derzeit unternimmt. Wenn das stärker kommuniziert wird, kann es sein, dass sich meine Sorge reduziert. Sehr überrascht war ich, dass Peter Liggesmeyer von sich aus anbot, mir für ein ausführliches Interview zur Verfügung zu stehen. Ich werde darauf zurückkommen, vermutlich innerhalb der nächsten zwei Monate.

5 Kommentare:

  1. Otto Buchegger aus Tübingen kommentierte:

    Sehr gut!

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  2. Sehr geehrter Herr Dresen,

    als Junior Fellow der GI kann ich Sie nur dazu auffordern, Kandidaten und Kandidatinnen für ein Junior Fellowship, die nicht aus dem akademischen Feld kommen, massenweise vorzuschlagen. Wir würden uns sehr freuen, diese in unseren Kreis aufzunehmen! Bisher blieben diese und ähnliche Aufrufe an die GI-Mitglieder allerdings wenig folgenreich - teilweise wurde auch darauf verwiesen, dass das dann erwartete Engagement von der jeweiligen Firma nicht unterstützt würde.

    Ihre Aussage: "Nicht Forschung sollte man fördern, d.h. das Suchen um des Suchens willen. Ergebnisse braucht das Land und die Wirtschaft. Damit meine ich, bessere Lösungen für die großen Probleme unserer Zeit." kann ich dagegen nicht nachvollziehen. Forschung kann, muss aber nicht "Suche um der Suche willen" sein und ist aus meiner Sicht Grundlage für die Lösung der großen Probleme unserer Zeit.

    Meine Forschung betrifft ganz wesentlich die Frage, wann welche Art der Datenrepräsentation und Datenmanipulation sachlich richtig ist - eine Kernfrage für alle, die aus 'Big Data' echtes Wissen generieren wollen und nicht einfach nur Zahlen produzieren, die post-hoc interpretiert werden. Die Erkenntnisse aus dieser "Suche" sind ein fundamentaler Bestandteil meiner Lehre. Es geht um nichts weniger als die Frage, wann welche Standard-Software im Bereich 'Big Data' eigentlich brauchbare und sinnvolle Ergebnisse produziert, so dass es gerechtfertigt erscheint, die persönlichen Daten von Milliarden Menschen dafür zu nutzen. Ich bin fest davon überzeugt, dass meine Studenten und Studentinnen einmal bessere Software designen werden, weil sie in ihrer Ausbildung - neben den fundamentalen Inhalten - diesen Aspekt meiner Forschung kennengelernt haben. Es handelt sich also genau um eine solche Grundlage der Softare- und Algorithmusentwicklung, die für den langfristigen Erfolg berücksichtigt werden muss, und ansonsten ein Risiko für die Gesellschaft darstellt. Aus meiner Sicht bereitet daher eine gute, universitäre Forschung und Ausbildung die Lösung der großen Probleme unserer Zeit vor, indem die Forschungsaspekte in der Lehre aufgegriffen werden. Warum Deutschland trotzdem davon so wenig (sichtbar) produziert, ist eine interessante Frage, die aber kaum den Universitäten und den darin arbeitenden Akademikern vorzuwerfen ist.

    Warum sollte also ein Akademiker, der Forschung betreibt, grundsätzlich junge Menschen in der Ausbildung fehlleiten? Welcher Art von Ausbildung präferieren Sie dann? Die rein betriebliche? Auch wenn ich ganz gewiss nicht glaube, dass jeder einzelne Mensch eine auf die Wissenschaft fokussierte Ausbildung (in irgendeinem Fach) braucht, glaube ich doch, dass der wissenschaftliche Ansatz (stelle eine Hypothese auf, teste sie, verbessere Deine Hypothese) in jedem Fach, auch dem der Informatik, seinen Platz hat und notwendig ist.

    In diesem Sinne wünsche auch ich mir viel mehr Praktikerinnen und Praktiker in unseren Junior Fellow-Reihen, und denke trotzdem, dass universitäre Forschung nicht nur 'interne' Probleme bearbeitet, sondern hilft, Lösungen für die großen Probleme fundiert zu modellieren und zu implementieren.

    Mit freundlichen Grüßen aus Kaiserslautern,
    Prof. Dr. Katharina A. Zweig

    (Zwar Sprecherin der GI Junior Fellows, aber hier als Einzelperson sprechend)

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    1. Liebe Frau Zweig, haben Sie vielen Dank für Ihren Kommentar. Dass die GI nicht allein für Hochschulangehörige da sein sollte, sondern auch für Praktiker ist ein Anliegen, das mir schon seit Jahrzehnten am Herzen liegt. Die GI ist weder eine attraktive noch eine effektive Vertretung für die in der Praxis tätigen Informatiker. Mit Praktikern meine ich Kollegen, die als Entwickler oder Berater technische Probleme lösen. Wie Sie sicher wissen, ist das die große Mehrzahl aller Informatiker. Für die GI ist das Problem nicht neu. Sie hat sich seit 40 Jahren vergebens bemüht, die Situation zu verändern. Ob es jetzt an der Zeit ist, in den GI-Gremien Quoten für Praktiker einzuführen, so wie es ja jetzt für Frauen in DAX-Vorständen geschieht, darüber könnte man vielleicht nachdenken. Mein offener Brief an den GI-Präsidenten sollte hierfür sensibilisieren.

      Machen wir uns nichts vor. Ihr Zugang zur Informatik kann ein anderer sein als meiner. Für mich ist Informatik zu allererst eine Ingenieurdisziplin. Typische Vertreter dieser Richtung sind in Deutschland Kollegen wie Konrad Zuse und Heinz Nixdorf, aber auch Rudolf Bayer und Ernst Denert (beide München). International denke ich an Fred Brooks, Vinton Cerf und Niklaus Wirth.

      Für Sie hat die Informatik vermutlich mehr den Charakter einer Naturwissenschaft, vergleichbar mit Biologie und Physik. Ich behaupte nicht, dass nur meine Auffassung die allein richtige ist. Ich empfinde diese Breite des Fachs sogar als eine Stärke. Ich möchte die Ingenieurseite jedoch (noch) nicht ganz aufgeben. Die andere Sicht, die die Informatik eher als Naturwissenschaft (engl. science) versteht, gab es schon immer. Sie blüht besonders stark an vielen Universitäten, und - wie ich sehe - sogar an TUs. Diese Richtung ist besonders – so scheint es mir - in Deutschland weit verbreitet, ja, auf dem Vormarsch. Die Sicht als Ingenieurwissenschaft scheint der Verlierer zu sein, mit nachteiligen Folgen für unsere Wirtschaft.

      Ich bitte darum, Ingenieur nicht gleichzusetzen mit Hardware oder Elektrotechnik. Der Kollege F.L. Bauer war es, der die Bezeichnung Software Engineering populär machte. Software-Ingenieure konstruieren Programme, die etwas für Menschen tun. Ich tat dies bereits, bevor dieser Begriff eingeführt wurde, d.h. seit fast 60 Jahren. Mich interessierte schon immer, ob Programme das tun, was sie sollen, und ob sie es effektiv tun. Für mich ist Wissen kein Selbstzweck. Ein Ingenieur forscht nicht, um etwas zu wissen, sondern um etwas bauen zu können (sagte Fred Brooks). Ein Ingenieur will etwas bauen, das ein Problem löst. Es zählt nur das, was geht. Das muss oft erst ausprobiert werden. Über den Wert einer Lösung entscheiden letzlich die Nutzer. Das sind Menschen überall auf der Welt. Für die Ausbildung gibt es einen gravierenden Unterschied: Ein Ingenieur muss nicht lernen, wie man Hypothesen falsifiziert (um Poppers Terminologie zu gebrauchen), sondern wie man feststellt, was für den jeweiligen Zweck besser oder schlechter geeignet ist. Ob dies auch von der Mehrzahl der deutschen Informatik-Professoren so gesehen wird, bezweifele ich manchmal.

      Nur als Nebenbemerkung: Sie beschreiben die Zielsetzung ihrer Forschung u.a. wie folgt:‚…welche Art der Datenrepräsentation und Datenmanipulation sachlich richtig ist – [ist] eine Kernfrage für alle, die aus 'Big Data' echtes Wissen generieren wollen‘. Darüber zu diskutieren, würde mich reizen, würde aber hier zu weit führen. Wir können es gerne bei Gelegenheit tun.

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  3. Ich persönlich kann mir ebenfalls eine Informatik ohne Anwendung nicht schmackhaft machen. Ich glaube aber, dass die Entwicklung von nachhaltigen und erprobten Datenanalysemethoden ebenfalls ein Grundpfeiler der INFORMA-TIK, der "Technik der Datenmanipulation" ist, der notwendigerweise der Theorie, der "Suche um der Suche willen" und der experimentellen Verifizierung unterworfen ist.

    Ich betrachte natürlich eine ganz besondere Art von IT-Systemen, nämlich solche, die aus großen - teilweise unstrukturierten -Datenmengen Erkenntnis gewinnen wollen. Unter anderem: Identifikation von krebshemmenden miRNA, die Gewinnung von Empfehlungen aus großen Kundendatenbanken, oder Ansätze des "Predictive Policing", bei denen aus historischen Kriminaldaten Erkenntnisse gewonnen werden sollen, wie man Polizeikräfte in Zukunft effizient einsetzen soll. Ich habe in meinen (noch nicht sehr eindrucksvollen) 12 Jahren Berufserfahrung vor allen Dingen festgestellt, dass der/die Informatiker/in hier oftmals viel zu schnell schießt. Einem Studenten eine solche Aufgabe zu übergeben, führt dazu, dass irgendwelche Maßzahlen errechnet werden, die im besten Fall harmlos sind, im Normalfall aber höchst irreführend (!!). Vielleicht nenne ich einen "wissenschaftlichen Ansatz", was man auch einen ingenieurs-Ansatz nennen könnte: ein für die Analyse von Big Data optimales, effizientes, stabiles, robustes, sicheres IT-System zu bauen, indem man die Modellierungsphase dessen, was der Kunde eigentlich will, mehr Beachtung schenkt. Und das klingt doch schon so, wie das, was Sie auch sagen: "Software-Ingenieure konstruieren Programme, die etwas für Menschen tun. (...) Mich interessierte schon immer, ob Programme das tun, was sie sollen, und ob sie es effektiv tun. Für mich ist Wissen kein Selbstzweck. Ein Ingenieur forscht nicht, um etwas zu wissen, sondern um etwas bauen zu können (sagte Fred Brooks). Ein Ingenieur will etwas bauen, das ein Problem löst. Es zählt nur das, was geht. Das muss oft erst ausprobiert werden. Über den Wert einer Lösung entscheiden letzlich die Nutzer."

    Aber das letztere ist heute oft nicht mehr der Fall: der Nutzer weiß heute oft gar nicht mehr, wie er/sie evaluieren soll, ob das System das für ihn optimale tut! Wie können wir - selbst als Profis, denn entscheiden, ob Google mir heute wirklich die besten Antworten auf meine Fragen präsentiert hat? Ob meine Krankenkasse mich richtig eingruppieren wird, wenn wir erst alle "Smart Watches" tragen und die daraus gewonnenen Daten in meinen Tarif einfließen? Ob die für mich persönlich erstellte Krebstherapier auch wirklich optimal ist - oder ob da jemand einen Fehler bei der Modellierung/Implementierung/Selektion der Daten/Wahl der Vergleichsgruppe etc. etc. gemacht hat? Das sind die Fragen, die für mich relevant und tatsächlich erforschenswert sind.
    Daher also meine Abwandlung Ihres Statements:

    Data Scientists konstruieren Programme, die etwas für Menschen tun. Sie forschen nicht nur, um etwas zu wissen, sondern auch, um etwas bauen zu können, dass sich bewährt, das ein Problem löst. Ich möchte dafür herauskriegen, wer dafür verantwortlich ist, dass eine Lösung wertvoll ist und ein formales Rahmenwerk aufbauen, dass Informatikern dabei hilft, solche Lösungen während der Entwicklung von Softare zu identifizieren. Eine Software-Beratung ohne diese Grundausbildung erscheint mir daher auch sinnlos.

    All dieses darf nicht davon ablenken, dass wir in Deutschland mehr Leute brauchen, die sich trauen ein Software-Unternehmen zu gründen und erfolgreiche Software zu bauen. Woran es da aber mangelt, weiß ich nicht. Ich glaube aber wirklich nicht, dass es die "zu akademische", elfenbeinturmartige Weise der Ausbildung ist.

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  4. Aus Ihrem letzten Kommentar entnehme ich, dass Sie sich mit der Berufsbezeichnung ‚Data Scientist‘ befassen. Sie ist - wie mir scheint - im Gefolge von Big Data entstanden und in aller Munde. Hier nur ein Satz aus Wikipedia:

    ‚Der Job eines Data Scientisten ist es, aus großen Datenmengen Informationen zu generieren und Handlungsempfehlungen abzuleiten, die das Unternehmen befähigen effizienter zu arbeiten.‘

    Wenn das mal kein Traumjob ist. Syntaktisch gebildet wurde die Berufsbezeichnung aus der Juxtaposition zweier harmlos erscheinender Begriffe. Bildet man das kartesische Produkt der beiden Mengen (Computer, Data, Information, Knowledge, Software) und (Engineer, Scientist) so erhält man 10 Berufsbezeichnungen, die alle Relevanz für unser Arbeitsgebiet haben. Ich werde vielleicht demnächst darüber einen eigenen Blog-Eintrag verfassen. Wie gut, dass wir im Deutschen das Kunstwort Informatik haben, das sowohl an Mathematik wie an Automatik erinnert.

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