Dienstag, 12. September 2017

Böblinger IBM-Labor im Rückblick – die Voll-Version

In mehreren Beiträgen hatte ich über eine im Entstehen sich befindliche kleine Labordarstellung berichtet. Sie soll als Teil eines Sammelbandes der GI Fellows erscheinen. Im Juni hatte ich eine kurze Übersicht über den gesamten geplanten Inhalt veröffentlicht. Im April brachte ich als Auszug ein Kapitel, das unser früheres Involvement in UNIX beschrieb.

Inzwischen hat mein Beitrag einen gewissen Reifegrad erreicht. Es ist alles da, was ich erhoffte und plante. Ich bin allen acht Ko-Autoren zu Dank verpflichtet. Während die übrigen Beiträge erst langsam bei der GI eintrudeln, stelle ich meinen Text schon ins Netz. Um zu zeigen, wie ich selbst unerwartet auf die Ergebnisse der Böblinger Arbeit stieß, fiel mir ein Beispiel ein. Es war in einer Vorabversion wiedergeben, habe es dann aus Platzgründen wieder eliminiert. Hier die kleine persönliche Story:

Eine Nutzerin eines Böblinger Produkts, an die ich mich noch sehr lebhaft erinnere, war eine Wahrsagerin auf den Champs Elysées in Paris. Sie hatte ein S/360-Mod20-Kartensystem in ihrem Verschlag. Ich beantwortete ihr einige Fragen zu meiner Person, worauf sie mir meine Zukunft vorhersagte, und zwar auf 2-3 Seiten maschinell bedrucktem Papier. Es war vermutlich von einem IBM 2203 Drucker bedruckt. Es muss in den 1970er Jahren gewesen sein. Leider finde ich den Text nicht mehr. Er liegt vermutlich bei mir zuhause im Keller.

Also schmökern Sie in meinem Beitrag. Sie können damit helfen, ihn zu verbessern. Sie können ihn  hier anklicken.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.